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Zum Vortrag: ‘Bedrohte Christen in Flüchtlingsheimen’

Shirin war auch bei uns in VS (2. und 3. Juni 16)

“Gefangen in Nordkorea” ein Freigekommener berichtet

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VS-Villingen. Beim Vortrag des ehemaligen nordkoreanischen Hauptmanns Joo Il Kim am 20. Juli 2017 stellte ich kurz das Buch: “Gefangen in Nordkorea – wie ich Gott im Straflager erlebte”* vor. Der Autor, Kenneth Bae, ein US-Bürger südkoreanischer Abstammung, kam regelmäßig als verdeckter Missionar nach Nordkorea. Er führte jedes Mal Besuchergruppen ins Land, was ihn im Hinblick auf die Tourismusförderung beim Regime beliebt machte. Einmal war er unvorsichtig, als er eine externe Festplatte seines Computers im Gepäck vergaß. Diese wurde bei der Grenzkontrolle beschlagnahmt und die darauf befindliche Datei mit seiner Missionsstrategie entdeckt. Diese Strategie bestand unter anderem darin, das Regime durch Gebet zu Fall zu bringen – die Vorlage dazu war das biblische Jericho, dessen Mauer nach siebenfacher Umschreitung der Stadt bei Gebet und Posaunenschall zu Fall kam.

Dieses lesenswerte Zeugnis gibt Einblick in die Verhörmethoden dieses totalitären Regimes und wie ein Gefangener wie Kenneth Bae die Zwangsarbeit unter widrigen Begleitumständen, wie unter anderem permanente Indoktrinierung, überstehen konnte.

Er berichtet zum Schluss auch vom Eintreten von Menschenrechtsorganisationen, von Einzelpersonen und vom Gebet der Vielen, das ihn getragen habe.

Obwohl die IGFM im Buch nicht namentlich genannt wird, ist zu bemerken, dass sie mit vielen Unterschriften für ihn eingetreten ist. – Heinz J. Ernst

*Bestelldaten: www.brunnen-verlag.de; ISBN Taschenbuch 978-3-7655-4314-2 – Bestell-Nr.114314 

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Nordkorea-Vortrag am 20. Juli 2017 in Villingen: Blick in ein verschlossenes Land

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VS-Villingen. Die Arbeitsgruppe VS der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) lädt zu einem Vortragsabend mit dem ehemaligen nordkoreanischen Hauptmann Joo Il Kim, am 20. Juli 2017, 19.30 Uhr beim Bildungswerk Heilig Kreuz, 78048 Villingen-Schwenningen, Stadtbezirk Villingen, Hochstraße 34, ein.

Unter dem Titel “Schreckensregime Nordkorea – Blick in ein verschlossenes Land” berichtet ein Insider, wie ein System  “funktioniert”, das mit der atomaren Bedrohung spielt, Christen verfolgt, Menschen aus geringsten Anlässen in Zwangsarbeit schickt, foltern und hinrichten lässt. Für mehr Info >>>Download Einladungsflyer.

Die Vortragssprache ist koreanisch mit simultaner Übersetzung ins Deutsche. Als Übersetzerin konnten wir die Vizepräsidentin der Deutsch-Koreanischen Gesellschaft, Frau Soun-Kyoung Beck gewinnen. – HJE

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Nordkorea: Keine Lockerung sondern Verschärfung durch Kriegsangst

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Die IGFM weist in ihrer jüngsten Presseerklärung auf den Versuch der aktuell härtesten und menschenverachtensten Diktatur hin, durch Schürung von Kriegsangst die totale Kontrolle im Land zu rechtfertigen:
Frankfurt am Main. Nordkorea hat am Dienstag alle Truppen des Landes in Alarmbereitschaft versetzt, weil es angeblich eine Invasion von USA, Japan und Südkorea fürchtet. Die Internationale Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) weist darauf hin, dass die Einwohner Nordkoreas praktisch völlig von der Außenwelt abgeschottet seien und keine Möglichkeit haben, zu erkennen, dass von der zurzeit laufenden gemeinsamen Seenot-Rettungsübung der drei Länder keine Gefahr ausgehe. Das Regime schüre permanente Kriegsangst, um vor der eigenen Bevölkerung die „totale Kontrolle“ und das eigene Versagen zu rechtfertigen.

Säbelrasseln und martialische Rhetorik dürften den Blick auf die katastrophale Menschenrechtssituation nicht verstellen. Nordkorea ist nach Einschätzung der IGFM „heute die menschenverachtendste und härteste Diktatur der Erde“. Der Schlüssel zu Veränderungen in Nordkorea liegt nach Überzeugung der IGFM in China, der Schutzmacht der ansonsten international völlig isolierten Diktatur.

Schätzungen gehen von über 150.000 bis deutlich über 200.000 Häftlingen im nordkoreanischen Lagersystem aus. Die IGFM weist auf Satellitenbilder hin, die zeigen, dass die Lager noch immer wachsen. In absolut unmenschlichen Lebensbedingungen würden die Menschen dort als Arbeitssklaven ausgebeutet. Die Häftlinge in den Lagern sind vom Regime zur willkürlichen Erniedrigung und Ermordung freigegeben. Nordkoreanische Flüchtlinge berichteten vor Kurzem bei einem IGFM-Besuch von Folter, Mord und unvorstellbaren Grausamkeiten. Sie bestätigen damit die Aussagen des Films “Camp 14”, der gestern im Capitol Villingen-Schwenningen lief.

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Verfolgung christlicher und anderer religiöser Minderheiten im Fokus

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Für Menschenrechte-vsDie neue gegründete Arbeitsgruppe Freiburg der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) war am vergangenen Samstag mit einem Info-Stand am Münsterplatz vertreten. Es wurden Unterschriften zugunsten des Rechts auf Religionswechsel in islamischen Ländern gesammelt, ebenso zum Schutz der Flüchtlinge aus Nordkorea in China, denen bei einer Auslieferung an ihr Heimatland die Todesstrafe droht.

Es erfolgte auch eine Einladung zum Vortrag am 17. Oktober 2013, 19.30 Uhr, zum Thema: „Die Verfolgung christlicher und anderer religiöser Minderheiten weltweit – eine wissenschaftliche Bestandsaufnahme“. Referent ist Prof. Dr. D. Thomas Schirrmacher, Bonn, der unter anderem Vorstandsmitglied der IGFM ist. Mehr Info: >>>Download Flyer

Kontakt: freiburg@igfm.de

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Einladung zur Filmvorführung “Camp 14” in VS-Schwenningen

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Total Control Zone erzählt Stationen des dramatischen Lebenswegs von Shin Dong-Hyuk
Camp 14 Total Control Zone erzählt Stationen des dramatischen Lebenswegs von Shin Dong-Hyuk

Villingen-Schwenningen. Die Arbeitsgruppe VS der „Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte“ (IGFM) lädt zur Vorführung des Films „Camp 14“ am 8.10.13 im Capitol Rex (Kommunales Kino), 78054 VS-Schwenningen, Alleenstr. 24, ein. Beginn ist 20.30 Uhr. Zuvor gibt es ab 20 Uhr am Eingang einen Info-Tisch zur aktuellen Menschenrechtslage in Nordkorea und anderen Brennpunkten. Nach der Vorführung ist eine Diskussionsrunde vorgesehen.

Im Film berichtet der in einem Zwangsarbeitslager geborene Häftling Shin Dong-Hyuk über seinen Leidensweg, der erst nach 23 Jahren durch seine Flucht beendet wurde. Es handelte sich um ein Straflager der härtesten Kategorie – eine andere Welt kannte der Geflohene nicht. – In Nordkorea sind sechs große Hauptlager bekannt, daneben zweihundert kleinere Nebenlager und andere Strafeinrichtungen. Die geschätzte Zahl der Häftlinge bewegt sich zwischen 150 und 200 Tausend, darunter mehr als 30 Tausend Christen, die als Staatsfeinde verfolgt werden. Viele Häftlinge fristen teilweise völlig ohne Grund ein Sklavendasein mit Hunger und Folter.

Auf diese dramatische Menschenrechtslage reagiert die IGFM unter anderem mit einer Kampagnenwoche und fordert dabei auch China auf, die Unterstützung des nordkoreanischen Regimes zu beenden und keine weiteren Flüchtlinge mehr nach Nordkorea zurück zu schicken.

Weitere Informationen: www.igfm.de/nordkorea/

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Tatsachen…

IGFM-Infostand beim Vortrag am 13.09.20 in Heilig Kreuz

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